Liebe Leserinnen, liebe Leser,
neue Technik hin oder her - auch in der heutigen Zeit lässt es sich kein Kind nehmen, einen Brief an den Weihnachtsmann zu schreiben. Schließlich soll er (oder seine fleißigen Wichtel zu Hause) erfahren, was man sich unter dem Tannenbaum wünscht. Stundenlang werden Bilder rausgesucht und ausgedruckt, dass ja auch das richtige Spielzeug schön verpackt dann auf einen wartet.
Auch ich habe immer an den Weihnachtsmann in Himmelpfort geschrieben und mich jedes Mal wieder über die kurze Antwort des Bärtigen gefreut.
Ein Geschenk fehlt bis heute
Obwohl… eine Sache ist mir der Geschenkebringer noch bis heute schuldig. Im Alter von acht oder neun Jahren hatte ich mir einen Pipi-Max gewünscht. Können Sie sich noch an den kleinen Plüschhund erinnern, der sein Bein heben, bellen und … nunja … pipimachen konnte? Ein Traum aller Kinder, der Schreck aller Erwachsenen. Wohl auch ein Grund, warum ich bis heute vergeblich auf einen warte.
Haben auch Sie liebe Leser ein Geschenk aus der Kindheit, das Sie bis heute lieben? Oder gar auch ein Spielzeug, das Sie bis heute begehren? Dann schreiben Sie mir doch, was das ist
per Mail. Ich bin ganz gespannt!
Mit vorweihnachtlichen Grüßen,
Ann-Christin Schneider, Redakteurin